Das Signal

Eurythmieaufführung des Szófia-Kunstvereins Budapest

Das Signal -  © Archiv Theater Akzent

Infos zur Produktion

Heute – Jetzt – ein Sammelpunkt von „Es war“ und „Es wird“ – ein gewaltiges Flechtband zwischen Himmel und Erde – ein Miteinander von Innen und Außen – ein Hand-in-Hand von Mensch und guten oder bösen Wirkungen der unsichtbaren Wesen – ein ewiges Wandeln von „immer weiter“. Das Bewusstsein braucht Zeichen, der Mensch steht in diesem Zwischenraum und erwägt – und wartet …
All das wird getragen von Texten aus dem Prolog des Johannesevangeliums, von Rose Ausländer, Christian Morgenstern, Hedwig Diestel, Martin Tittmann, Novalis und Joseph von Eichendorff sowie Musikwerken von Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Zoltán Kodály, Maurice Ravel und Robert Schumann.

Es ist ein Bühnenwerk, das eine vielschichtige Aussage über den Werdegang der Menschen hat – jedoch lieber eine Zuschauer- und Zuhörer-Anwesenheit erwartet, als dass es beschrieben werden will.
Dieses Projekt ist unter der Leitung von Georgine Michaela Kares und dem Mitwirken von Uta Listl und Harald Kallinger sowie allen Menschen des Sophia Kunstvereins entstanden. Wir danken Benedikt Zweifel und Tibor Váradi für ihre Hilfe und Unterstützung.

Der Sophia Kunstverein

Seit mehr als 15 Jahren hat sich um Georgine Michaela Kares, die selbst auf jahrzehntelange Erfahrung in der Eurythmie und Theaterwelt zurückschauen kann, ein wachsender Kreis von Menschen gebildet – mittlerweile an die sechzig – aus dem der Sophia Kunstverein hervorging. Die Vertiefung der Bewegungskunst der Eurythmie und die künstlerische Gestaltung ist das Anliegen dieser Menschen, aus dem auch immer wieder größere Bühnenprogramme entstehen. Nahezu alle Mitglieder widmen sich der eurythmischen Kunst neben einem durch Familie und Beruf ausgefüllten Leben.

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Bilder

  • Das Signal -   © Archiv Theater Akzent
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